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Kun Khmer – Cambodian boxing


Kun Khmer: Kambodschas uralter Kampfgeist

Phnom Penh
45 minutes - 60 minutes
Activity
Family friendly
Meet the locals
Workshops
    Kun Khmer: Der antike Kampfgeist Kambodschas Kun Khmer, oder kambodschanisches Boxen, ist eine alte Kampfkunst, tief verwurzelt in dem reichen kulturellen Erbe des Landes. Eine Mischung aus Schlag-, Greif- und Klinchtechniken, ist es ein physisch anspruchsvoller und geistig herausfordernder Sport.

    Historisch gesehen wurde Kun Khmer als eine Form der Selbstverteidigung und Kampfausbildung für Soldaten entwickelt. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einem beliebten Zuschauersport. Die Kämpfe zeichnen sich durch ihre Intensität und Athletik aus, wobei die Kämpfer eine Vielzahl von Fähigkeiten zeigen. Die Kernprinzipien des Khun Khmer betonen Stärke, Geschwindigkeit, Flexibilität und mentale Standhaftigkeit. Die Kämpfer nutzen ihre Fäuste, Ellenbogen, Knie und Schienbeine als Waffen und machen es zu einem Vollkontaktsport. Klinchen und Greifen sind integrale Bestandteile des Spiels und ermöglichen es den Kämpfern, ihre Gegner zu kontrollieren und Möglichkeiten für Schläge zu schaffen. In den letzten Jahren hat Kun Khmer internationale Anerkennung erlangt, mit steigender Anzahl von ausländischen Praktizierenden und Enthusiasten.

    Der Sport erlebt einen Wiederaufschwung sowohl im Inland als auch im Ausland und trägt zur Erhaltung des kulturellen Erbes Kambodschas bei. Während Kun Khmer weiterhin evolviert, bleibt es ein mächtiges Symbol des kambodschanischen Geistes und ein Zeugnis des Kampfkunst-Erbes der Nation.

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